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Unsere aktuellen digitalen Publikationen

IT-/MFP-/Drucker@Markt


Ausgabe 11/2025

DOCUWARE/PARTNER-KONFERENZ

Vielfältige Geschäftspotenziale


DocuWare-Führungsteam auf der ‚DocuWorld 2025' (v.l.n.r): Benedikt Dischinger, Uta Dresch, Dr. Michael Berger, Michael Bochmann und Hermann Schäfer gaben Einblicke in die aktuelle Geschäftssituation des Unternehmens. (Foto: DocuWare GmbH)

DocuWare lud seine Vertriebspartner am 9. und 10. April 2025 nach Berlin zur Partner-Konferenz ‚DocuWorld' ein. Unter dem Motto ‚Empowering Automation Together' informierte der Software-Anbieter über die aktuelle Markt- und Geschäftssituation sowie die neuesten Entwicklungen im Produkt-Portfolio. So wurden insbesondere Neuerungen bei den Themen KI, Workflow und E-Rechnung angekündigt.

Büromöbel@Markt


Ausgabe 7/2025

SALONE DEL MOBILE

„Europa ist der wichtigste Referenzmarkt“


Besucher-Andrang rund um den ‚Salone del Mobile 2025': Die Messe registrierte etwa 303.000 Besucher, davon zirka 68 Prozent aus dem Ausland. (Foto: Giulia Copercini)

Das internationale Event für die Einrichtungs- und Design-Branche fand vom 8. bis 13. April 2025 auf dem Messe-Gelände in Mailand statt. Trotz eines Rückgangs der Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahr zeigten sich die Veranstalter insgesamt zufrieden mit der Resonanz. Ähnlich wie andere Messen ist auch der ‚Salone' darum bemüht, sein Angebot durch neue Formate stetig weiterzuentwickeln. Eine Neuheit in diesem Jahr war das ‚Euroluce International Lighting Forum'.

Stellen@Markt


Ausgabe 3/2025

GENDER GAP/ARBEITSMARKT

Verminderte Diskrepanz
 


Statistisches Bundesamt: Wie die Behörde anlässlich des ‚Equal Pay Day' am 7. März 2025 mitteilte, lag der ‚Gender Gap Arbeitsmarkt' in 2024 bei 37 Prozent und damit 2 Prozent niedriger als im Vorjahr. (Foto: Statistisches Bundesamt)

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Verdienst-Ungleichheit zwischen Frauen und Männern in 2024 leicht verringert. Gleichwohl bleiben eine schlechtere Vergütung und geringere Arbeitszeiten von Frauen wesentliche Ursachen für die fortbestehende Gehaltslücke von durchschnittlich 16 Prozent.